KNOWLEDGE WORKER ナレッジワーカー



Syntax des gesprochenen Deutsch 1997th ed. P 283 S. 97

Schlobinski, Peter  編
在庫状況 海外在庫有り  お届け予定日 1ヶ月 
価格 \15,064(税込)         
発行年月 1997年09月
出版社/提供元
Springer-Verlag GmbH
出版国 ドイツ
言語 ドイツ語
媒体 冊子
装丁 paper
ページ数/巻数 283 S.
ジャンル 洋書
ISBN 9783531130712
商品コード 0207649466
商品URLhttps://kw.maruzen.co.jp/ims/itemDetail.html?itmCd=0207649466

内容

8 als ein grammatisches Mittel der Kohasion neben anderen zu sehen sind. Christine Busler und Peter Schlobinski begreifen ,Ellipsen' als autonome syntaktische Formate, die aus einem Wissenspool von Sprechem aktiviert werden und deren jeweiliges Format sich unter syntaktischen, semantischen und pragmatischen Faktoren bestimmen laBt, ohne daB dabei auf maximal spezifizierte Strukturen zuruckgegriffen werden muB. Susanne Uhmann geht in ihrem Beitrag zur Reparatursyntax der ubergreifenden Frage nach, wie syntaktische und konversationelle Faktoren in die Beschreibung konkreter Phanomene zu integrieren sind. Sie zeigt auf, daB Reparaturen einerseits auf der Folie konversationsanalytischer Kategorien zu analysieren sind, anderer­ seits das satzgrammatische Konzept des ,funktionalen Kopfes' fur die Analyse eine zentrale Rolle spielt, was eine integrative Analyse erzwingt. Alexander Polikarpow zeigt am Beispiel von und, welche Polyfunktionalitat mit diesem parataktischen Konnektor verbunden ist. Neben der Leistung, semantische Relationen herzustellen, erfullt und eine textverknupfende Funktion im Hinblick auf Parameter wie Dialogstruktur, SprechOkonomie, Subjektivitat und Situationsabhangigkeit. Syntaktische Variation des spezifischen Gesche­ henstyps ,Weiterbewegen des Balls' in der FuBballberichterstattung ist Gegen­ stand der Untersuchung von Frank Jurgens. Die Analyse zeigt, daB neben klassischen Konstruktionen spezifische Nominalkonstruktionen gebraucht werden, die als Formatierung dieses semantisch-pragmatischen Musters auftreten. GewissermaBen an der Schnittstelle zur Textlinguistik steht der Beitrag zur direkten Rede in Alltagskonversationen von Susanne Giinthner. Giinthner zeigt an vielen Beispielen auf, daB Redewiedergaben keineswegs aHein mimetische Abbildungen einer OriginalauBerung sind, sondem viel­ mehr als rhetorische Mittel zur Illustration vergangener, prospektiver, hypothetischer und fingierter . AuBerungen und Dialoge fungieren. Helmuth Spiekermann geht in seinem Beitrag der Frage nach, inwieweit sog.

目次